Verlassene Orte sind die Leidenschaft von Andrea. Getrieben von Neugier und Staunen über die Spuren vergangener Leben hält sie ihre Eindrücke fest. Ihre subjektiv gestaltete Dokumentation des Zerfalls alles Irdischen spiegelt das leise Grauen im Anbetracht des Endes von Etwas, wie auch die zauberhafte Verklärung des Verschwindens im Laufe der Zeit. Andrea zeigte ihre Bilder grossformatig in der Schlossallee. An zwei Führungen erzählte sie ausserdem über die Hintergründe und Erlebnisse.
Weitere Informationen zur Ausstellung von Andrea
Informationen zum Buch «Vestiges – das Ende von Etwas»
www.andreaknechtle.ch
Beobachtend, mit offenem Blick und doch fokussiert auf spannende Momente und Details, fotografiert Nadia Knechtle Städte in der Schweiz. Jeweils zwei Aufnahmen werden zu Bildpaaren kombiniert, die durch formale oder thematische Gemeinsamkeiten eine spannende Wechselwirkung erzeugen. Durch den Verzicht auf Farbe wird der fotografische Ausdruck abstrahiert und starke Kontraste zwischen Licht und Schatten treten in den Vordergrund. Ergänzt wird diese Ästhetik durch die bewusst angestrebte Unschärfe, die durch die Verwendung einer offenen Blende erreicht wird.
Zur ausgestellte Fotoserie gibt es auch ein Buch, welches am Fotobuchwettbewerb zum «schönsten Fotobuch der Schweiz» Rang 2 errreichte.
Weitere Informationen zur Ausstellung von Nadia
Private Fotoarbeiten von Nadia und Andrea Knechtle
www.instagram.com/nadiaknechtle
www.instagram.com/andreaknechtle